Was haltet ihr vom Mobben?

>< das hat was mit mobben zu tuhn ne lösung für probs finden auch hmmh ich denke mal lauf andere wege als die oder sow^^

Mobbing is das abslolut letzte..Meisten werden leute einfach runter gemacht weil sie nicht so sind wie die anderen...was wäre die welt den wenn wir alle gleich wären?

naja das will ich mir nit vorstellen den das wäre für mich das
chaos schlecht hin. ich bin auch kein freund von mobben und
meist beschütze ich die die gemobbt werden und bekomme
selber was ab, aber das is mir egal ich bin wie ich bin und wem
das nicht gefällt lässt mich links liegen

seh ich genau so xD schade das es hier keine gibt die einen bescüzten ich muss imma alleine stand halten^^ XD obwohl ich anderen helfe die gemobbt werden

zum thema mobbing
diese leute sind fies die sollte man am besten irgendwo einsperren
und nicht mehr raus lassen

Naja also ich hab ja jetzt auch schule gewechselt.da ist das mobbing nicht mehr so schlimm als auf der haupt schule aber es gibt schon einige die mich mobben und das mal nicht harmlos sonder heftig....naja ich habs meinen eltern früher nie erzzählt und ich bereue es heute noch das ich nix gesagt habe den das hat mich kaputt gemacht,ich hab mich nur noch mehr zurückgezogen und dan sind wa umgezogen und dan isset noch schlimmer naja dan kam pc und ich bin di emeiste zeit am pc wen ich rausgeh is das auch net so lange oder ich geh da hin wo andere die mich mobben net sind^^

einen ausweg gibt es immer,das muss man sich immer vor augen halten und ausserdem sind ja auch noch die Freunde da die einen stützen^^ auch wen es nicht viele sind.Umsomehr geben sie das beste für einen

Danke XD ich habe mal recht das wundert mich aber ^^.naja man wirds überleben XD die zeitz recht sich für unnsss

Mobbing... Ja, ich denke man kann Mobbing als schlimmste unbestrafbare Tat sehen, die es in meinen Augen gibt. Mobbing wird kaum bestraft, ich kenne das selber, zu gut. Ich werde seit der Grundschule gemobbt, beziehungsweise wurde. Das ist eine verdammt lange Zeit.
In der Grundschule 3. Klasse 2. Halbjahr hat das alles angefangen. Und nicht mehr aufgehoert. Es gab nur eine einzige Person die mich in Schutz genommen hat, ich weiß bis heute nicht wieso. Er hat jeden, wirklich jeden aus der Schule verpruegelt wenn er ihn außerhalb der Schule sah, meine Freundin zum Beispiel hat er immer geboxt, nicht wirklich stark, aber schon auch nicht sanft, und mich hat er umarmt zur Begrueßung. Das war zu dem Zeitpunkt der einzige der mir beigestanden hat - und wohl der einzige ueberhaupt. Zu dem habe ich irgendwann den Kontakt verloren, daher der einzige und nur damals.
In der 5. Klasse, Schulwechsel, man denkt alles wird anders. In meiner Klasse wurde einer gemobbt, und ich habe ihm geholfen, weil ich wusste wie das ist, danach wurde ich zum Opfer, bis zur zehnten Klasse 1. Halbjahr. Dort hatte ich niemanden, wirklich niemanden der mir beistand. Ich wurde geschubst, mir Schluesselbuendern abgeworfen, getreten, ausgelacht mir wurde gedroht und schließlich - wurde mir fast die Hand gebrochen.
Zum zweiten Halbjahr habe ich dann die Schule gewechselt. Von 10. Klasse Gymnasium auf 9. Klasse Realschule. Wieder denkt man. "Hier beginnt ein neues Leben, alles kann neu anfangen." Und wieder, geirrt. Am anfang, die ersten 2 Wochen ging das alles gut, doch da ich schnell zur Klassenbeste wurde, und irgendwo zum "Lehrerliebling", einfach weil ich einen guten Abschluss wollte und ein Abitur machen wollte, wurde ich erneut zum Opfer. Ich hab' mich wieder bedrohen und beleidigen lassen - zwischendurch kamen Kommentare wie "Wasch dich! Du stinkst!" und so weiter.
Tatsache ist - Ich habe mich jetzt bis in die elfte Klasse hochgeboxt... Und ich dachte: "Hier. Hier auf einem Gymnasium, wo alle das selbe Ziel, ein Abitur haben, MUSS es doch ein Ende nehmen."
Doch Fortuna meint es nicht gut mit mir. Ich hatte anfang des Schuljahres Laeuse gehabt, irgendwie bekamen die Schueler wind davon und wieder bin ich ein potentielles Opfer... Noch haengt es nicht so raus... Und ich bemuehe mich in die Klasse zu integrieren doch es faellt schwer, wenn man immer abgestoßen wird, weil keiner einen dabei haben will.


Ich denke mal meine Meinung zum Thema Mobbing ist hier mehr als klar... Ich finde, es ist das hinterletzte. Menschen die Mobben, die haben mit Sicherheit selber Probleme und kommen nicht klar in ihrem Leben. Oder sind anderweitig von Problemen betroffen. Und sie heitern sich ihr eigenes Leben auf, indem sie andere mobben, indem sie ihnen das Leben vermiesen. Ich kenne viele Mobbingopfer... Und eine gute Freundin von mir hat sich deswegen einmal fast das Leben genommen. Und doch, obwohl die Schaeden so groß sein koennen, sieht keiner, wirklich keiner, wie es ist.

Menschen die mobben, sind nichts als feige!

Jah also wie ich das bei dir so lese sehe ich einige sachen die bei uns ähneln^^
Also bei mir ging das mobbing in der ersten klasse los...war nicht schön, wurde verprügelt man hat mich mit backsteinen versucht abzuwerfen mich in die toiletten eingespeert und sonstiges auf der hauptschule ging es mir nicht anders..naja und auf gesamt auch nicht und nicht nur in der Schule is das so auch nach der schule auf der straße ich trau mich schon garnicht mehr rauszugehn.
Naja Tahtsache ist^^ Kinder sind Grausam und nicht nur die auch Erwachsene sind nicht anders und die Leute im Internet auch nicht es gibt eigentlich keinen Ort ausser in seinem Zimmer alleine zu sein wo man nicht gemobbt wird es sei denn die Geschwister sind so scheiße wies bei mir der fall is^^ Aber Naja

Meiner Meinung nach sollte es irgendwann sehr har beschtraft werden mobbing denn es macht das Seelische wohlbefindet kaputt

ich wurde früher auch gemobbt, hat in der 5. klasse angefangen. ich musste umziehen und war ein halbes jahr in ner klasse, wo ich ziemlich beliebt war.. wurde also demnach da rausgerissen und kam dann in ner neuen stadt in ne neue klasse und es war die hölle. ich hab 5 jahre (bis zu 10.) schreckliche jahre durchgemacht, es gab in meiner klasse ne handvoll mädels und 2 jungs, die immer meinten mich iwie fertig machen zu müssen. ;3
ich war aber froh 'n paar leute aus anderen klassen als freunde zu haben und sie standen immer hinter mir! und als die abschlussfeier war, war ich froh diese visagen aus meiner klasse nie mehr wiedersehen zu müssen. ich sag euch das war erlösung.
ich war dann 1 jahr aufm berufskolleg und wurde zwar nicht gemobbt aber die mädels waren hinterhältig und wollten nix mit mir zu tun haben.. außer eine.
und dann in meiner berufsvorbereitung hab ich mich mit jedem verstanden, es war ne richtige klassengemeinschaft da und es hat spaß gemacht.

um zum thema kommen, ich hasse mobbing.. es is das letzte. was haben andere davon meist schwächere fertigzumachen? wollen sie sich beweisen, fühlen sie sich stark dadurch?
ich verstehe es nicht und man wirds auch nie verstehen.. man kann nur hoffen, dass es mittel und wege gibt aus diesem teufelskreis zu entfliehen..

Mir kommt bei euren Texten doch die Frage auf...wie kommt ihr darauf, dass ihr niemals mobben werdet?
In den meisten Fällen ist der Mobbende selbst einmal gemobbt worden. Aus Angst, wieder das Opfer zu werden, sucht er sich andere, die es ertragen müssen. Man fühlt sich stark, fühlt sich überlegen - wiegt sich in Sicherheit. Man hat einfach keine Lust mehr, das Opfer zu spielen und wenn dafür ein anderer Mensch zum Opfer wird, wen interessiert's? Wer jemandem hilft, wird eben auch zum Opfer gemacht. Egal was man tun muss. Man tut alles, um nicht wieder Opfer zu sein. Man will diese Hölle nicht noch einmal durchmachen. Und wenn die Klassenkameraden es auf jemandem abgesehen haben...umso besser! Dann mobbt man ihn. Man wird automatisch zum "Helden" seiner Kollegen, weil man die Initiative ergreift. Man ist sicher, man braucht keine Angst mehr zu haben. Der Gemobbte ist der Gammawolf im Rudel. Er ist der Sündenbock. Ihn verprügelt man. Nur, damit das Rudel funktioniert. Damit es nicht kaputt geht. Solange es ein "Opfer" gibt - einen Gammawolf - kann die Gesellschaft funktionieren.

Ich sehe schon die empörten Gesichter und höre die bebenden Stimmen. Aber so ist es nun einmal. Die Gesellschaft braucht jemanden, den sie fertig machen kann. Und wer jetzt denkt, ich sage das nur, weil ich gerne mobbe, der irrt. Ich wurde vielleicht niemals wirklich gemobbt, höchstens geneckt alá mal ein bisschen Sachen kaputt machen, auslachen und verbal angreifen, aber irgendwann wurde ich dann Opfer von Cybermobbing. In der Schule war ich auch Außenseiter. Grundschule war für mich eine wunderschöne Zeit. Ich kam mit jedem gut aus. Und aus dieser scheinbar perfekten Welt wurde ich herausgerissen. Ich kam in die fünfte, hatte nur noch meine beste Freundin an meiner Seite. Nach einigen Tagen merkten die Jungs aus meiner damaligen Klasse, das ich recht sensibel war. Das nutzten sie aus. Sie klauten immer mein Mäppchen, warfen es durch die Klasse. Anfangs stand mir meine beste Freundin zur Seite und versuchte mich zu verteidigen, doch mit der Zeit nahm es ab. Irgendwann geriet ich mit ihr in einen Streit und sie began mich auch fertig zu machen.

Ihre Art mich zu erniedrigen fand schnell Gefallen bei den Jungs aus der Klasse und es ging schlimmer weiter. Mit ihr konnte ich mich nicht mehr anfreunden. Sie hatte mich "verraten." Ich fand trotzdem neue Freunde in der Klasse. Wir bildeten ein Dreier-Gespann, dass sich zunächst gut verstand. Eine der beiden war ein recht pummeliges Mädchen, das zudem immer mit ihren guten Noten angeben musste. Sie wurde schnell das neue Opfer der Klasse und seitdem wurde sie zu einer misstrauischen Person. Im Laufe der Jahre immer mehr. Selbst nachdem wir in die achte kamen, wo wir neuen Klassen zugeteilt wurden. Der Drahtzieher dieser Mobbingattacken wechselte auf die Hauptschule und es hörte komplett auf. Ein alter Klassenkamerad entschuldigte sich schließlich für das Mobbing und sie zischte ihn einfach nur an, obwohl man anmerken sollte, dass man diese "Mobbingattacken" wirklich nicht Mobbing nennen konnte. In der neuen Klasse wurden wir wieder zu Außenseitern. Doch das Außenseiter-Dasein, sah sie als Mobbing an. Sie sah alles als Mobbing und sagte man ihr einmal ehrlich die Meinung, warst du ihr Feind.

So bildete sich aus der Freundschaft eine Feindschaft und sie schaufelte ihr eigenes Grab - nein, sie ist nicht Tod. Sie tat einfach Dinge, die gesellschaftlich inakzeptabel waren, genauso wie ein anderer Klassenkamerad, der übelst Mundgeruch hatte und allen damit auf die Nerven ging, weil er nicht auch nur ansatzweise etwas dagegen unternahm. Und gerade in meiner neuen Klasse merke ich, dass wieder jemand zum Opfer wird und er versteht nicht warum. Das er anderen Leuten mit seinem angeblichen Wissen und Klugscheißereien auf die Nerven geht merkt er einfach nicht. Aber genau das ist es, was die Klassenkameraden nervt. Er meint er wüsste alles, alle anderen sind dumm, etc. Es liegt also nicht unbedingt nur an den Mobbern. Man kann sich auch selbst zum Opfer machen.

So oder so ist Mobbing echt mies, aber sinnvoll, wenn man es biologisch betrachtet. Man sollte schließlich bedenken, dass wir prinzipiell Tiere sind. Nichts anderes. Und ein Gemobbter sichert die Gesellschaft. Ist also der wichtigste Part überhaupt.

Und um das klar zu stellen: Ich befürworte Mobbing nicht.